WMC 2014 > Turnier > Regeln
1. Teilnahmeberechtigung
Am Turnier teilnahmeberechtigt sind alle Studierenden und Dozierenden aus den Altertumswissenschaften sowie alle diejenigen, die in einer archäologischen Sparte berufstätig sind, z. B. in einem Museum, bei einer Grabungsfirma oder in ähnlichen Einrichtungen. Gegen (befreundete) GastspielerInnen ist an sich nichts einzuwenden, wobei maximal zwei fachfremde SpielerInnen auf dem Platz stehen sollten. Bei eklatanten Verstößen behalten wir uns vor, die Mannschaft vom Turnier auszuschließen.
2. Unkostenbeitrag
Alle TeilnehmerInnen haben für die Teilnahme eine Gebühr von 15€ zu bezahlen. Dies gilt auch für Leute, die für das Turnierwochenende anreisen, aber lediglich neben dem Spielfeld aktiv sind. Im Unkostenbeitrag ist das Frühstück am Samstag und Sonntag enthalten. Das Geld ist bis zu einem noch zu nennenden Termin mannschaftsweise auf das in der Einladung genannte Konto zu überweisen. Wenn ihr Probleme habt das Geld pünktlich zu überweisen, so nehmt doch bitte Kontakt zu uns auf. Einzelne (sic!) SpielerInnen wie Fans können sich natürlich problemlos auf dem WMC selbst noch nachmelden.
3. Gruppenauslosung
Als Grundlage für die acht Gruppenköpfe wird die Bestentabelle der letzten fünf Jahre dienen. Als Veranstalter behalten wir uns aus organisatorischen Gründen vor, dass unsere Mannschaften die Köpfe der Gruppe A-D bilden. Die Gruppenköpfe sind demnach folgende Mannschaften (Änderungen vorbehalten):
Gruppe A: Perseus Weyertal Köln
Gruppe B: Andromeda Weyertal Köln
Gruppe C: Medusa Hofgarten Bonn
Gruppe D: Uslars Typen Bonn
Gruppe E: Furia Moravica Brno
Gruppe F: Festung Tübingen
Gruppe G: UAM Diggers Kopacze Poznan
Gruppe H: Berliner Karpeiken
4. Mannschaften
Eine Mannschaft besteht aus sechs Feldspielern und einem festen Torwart. Dabei muss zu jeder Zeit mindestens eine (Flexi-Quoten)Frau auf dem Spielfeld sein, mehr feminine Beteiligung ist natürlich gern gesehen. Sollten Mannschaften nicht vollständig sein, so ist es durchaus legitim sich Spieler aus anderen Mannschaften zu leihen. Dies gilt jedoch nur, wenn auch die gesamte eigene Mannschaft auf dem Platz steht. Steht eine Mannschaft nicht mit mindestens vier Leuten (mehr) am Feld, wird das Spiel automatisch zu Gunsten des gegnerischen Teams 3:0 strafverifiziert. Während eines Spieles kann beliebig oft gewechselt werden. Dies geschieht eigenverantwortlich ("fliegender Wechsel") während der Spielunterbrechungen.
5. Ausrüstung
Jede Mannschaft sollte in einheitliche Trikots (zumindest Leibchen) gekleidet sein. Sollten Mannschaften in gleicher Trikotfarbe aufeinander treffen, so werden vom Veranstalter Leibchen gestellt. Die Teilnehmer sollten darauf achten passendes Schuhwerk dabeizuhaben. Aus Gründen der Platzpflege und zur Vorbeugung von Verletzungen ist es strengstens verboten Schuhe mit metallenen Stollen zu tragen. Der Gebrauch von Schienbeinschonern scheint bei der Leidenschaft und Unkontrolliertheit mancher Spieler leider angeraten zu sein, ist aber nicht verpflichtend.
6. Spielfläche, Tore und Spielball
Gespielt wird auf vier Kleinfeldern (ca. 70 x 35 m), welche ausschließlich aus Naturrasen bestehen. Die Tore sind 5 m breit und 2 m hoch. Bei den Spielbällen sollte es sich um übliche kugelförmige Exemplare der Größe 5 handeln.
7. Spielsystem
Gespielt werden wird in sieben Gruppen à sechs und einer Gruppe à sieben Mannschaften. Die Spielzeit beträgt 2x10 Minuten. Eine Halbzeitpause gibt es nicht, nach 10 Minuten werden lediglich die Seiten gewechselt. Die Reihung in der Gruppe erfolgt nach den in den Gruppenspielen errungenen Punkten (Sieg: 3 Punkte, Unentschieden: 1 Punkt). Bei Punktegleichheit wird zuerst das direkte Duell, bei einem Unentschieden in diesem Spiel das Torverhältnis herangezogen (Sonderregelung bei mehr als zwei punktegleichen Teams: hier zählt zuerst das Torverhältnis, dann das direkte Duell). Ist letzteres ebenfalls ident (d.h. sowohl Differenz als auch Anzahl der erzielten Tore), erfolgt die Reihung am grünen Tisch durch Los oder Diskussion der beteiligten Mannschaften.
Die beiden erstplatzierten Teams jeder Gruppe qualifizieren sich für die Finalrunde und treten dann nacheinander im K.o.-System im Achtel-, Viertel-, Halb- und Finale gegeneinander an. Die Verlierer dieser Finalspiele treten wiederum im K.o.-System in Platzierungsspielen gegen die anderen Verlierer derselben Finalrundenphase an. Die Dritt- und Viertplatzierten treten in K.o.-Platzierungsrunden (à zwei Spiele) an, die Fünft- und Sechstplatzierten der Gruppen spielen direkt um ihre Endplatzierung.
8. Schiedsrichter
Nachdem auch der "professionelle" Nachwuchs in den letzten Jahren nur bedingt für ein einheitliches Regelwerk und faire Spiele sorgen konnten, werden die Spiele dieses Jahr wieder von Spielern von Teams, die nicht involviert sind, gepfiffen. Auf dem Spielfeld haben sie das alleinige und damit auch gleichzeitig letzte Wort.
9. Spielstrafen
Gröbere Fouls und allzu enthusiastisches Diskutieren sollen mit einer zweiminütigen Zeitstrafe geahndet werden. Mehrmaliges unsportliches Verhalten führt zum sofortigen Turnierausschluss des Spielers.
10. Rückpassregel
Der Torwart darf den Ball nicht in die Hand nehmen, wenn er vom Fuß eines eigenen Mitspielers kommt. Ausgenommen ist ein Rückpass mit dem Kopf oder anderen studententypischen Körperpartien (z.B. Bierwampe).
11. Abstoß/Einwurf
Ist der Ball vom Gegner über die Torauslinie befördert worden, so kann er nur via Flachabstoß wieder ins Spiel gebracht werden. Dabei darf der Ball die Mittellinie nicht direkt überqueren, sondern muss vorher Kontakt mit einem Mitspieler oder Gegner gehabt haben. Pässe des Torwarts aus dem Spiel heraus bleiben von dieser Regel unberührt. Geht der Ball über die Seitenauslinie wird er von dort durch einen Einwurf wieder ins Spiel gebracht. Einrollen ist nicht gestattet.
12. Abseits
Auf diese Regel wird verzichtet.
13. Verlängerung/Achtmeterschießen
Sollte es bei den Spielen ab dem Achtelfinale nach der regulären Spielzeit unentschieden stehen, so wird es eine Nachspielzeit von fünf Minuten geben. Sollte es danach noch immer unentschieden stehen, so gibt es ein Achtmeterschießen. Dafür wählt jede Mannschaft fünf Schützen aus, unter denen auch mindestens eine Frau sein muss. Bringt auch dies noch keine Entscheidung, so tritt danach immer 1 gegen 1 an. Dabei dürfen auch die ersten fünf Schützen wieder antreten.
Bei den Platzierungsspielen geht es nach einem Unentschieden sofort ins Achtmeterschießen, es sei denn die Mannschaften einigen sich auf ein Unentschieden und teilen sich den Platz.
14. Eignung am Morgen danach
Wie jedes Jahr weisen auch wir wieder daraufhin, dass jeder, der auch morgens noch nicht wieder geradeaus gucken geschweige denn laufen kann, sich doch nicht gleich wieder auf den Platz stellt. Das soll besonders die Betroffenen vor Schaden bewahren, aber gleichzeitig auch dafür sorgen, dass kein Streit durch ungehemmte Emotionen aufkommt. Bei Verstößen behalten wir uns vor, den Störenfried vom Platz direkt unter eine kalte Dusche zu befördern.
15. Grillverbot
Da der Winckelmanncup dieses Jahr komplett (inklusive Zelten etc.) auf dem Gelände des Hochschulsports der Universität Bonn stattfinden wird, sind das Grillen, offene Feuerstellen sowie Pyrotechnik erneut strikt untersagt. Wir und auch die Universitätsverwaltung behalten uns die Kontrolle vor und werden Verstöße streng ahnden.
An dieser Stelle sei auch noch angemerkt, dass die Preise für Essen und Trinken vor Ort möglichst studentenfreundlich zu gestalten versuchen.
16. Glasverbot
Nach den Auflagen der Universität Bonn und vor allem auch in unser aller Interesse gilt für das gesamte Gelände ein striktes Glasverbot. Wir und auch die Universitätsverwaltung behalten uns die Kontrolle vor und werden Verstöße streng ahnden.
17. Rauchen
Wie in allen universitären Gebäuden ist auch im Gebäude der Hochschulsportanlage am Venusberg das Rauchen strikt verboten.
18. Müll
Damit das Gelände nach dem Turnier nicht aussieht wie Rom nach der Plünderung durch Westgoten, bekommt ihr bei der Anmeldung am Cup gegen Pfand einen Müllsack ausgehändigt, der am Schluss des Turniers gefüllt zurückgegeben werden muss.
19. Park- und Zeltplatzordnung
Sowohl bei den Park- als auch bei den Zeltplätzen sind nur die gekennzeichneten Bereiche zu nutzen; dabei werden euch Ordner unterstützen, denen unbedingt Folge zu leisten ist. Wir weisen euch ausdrücklich auf die begrenzten Parkmöglichkeiten und das absolute Parkverbot auf dem gesamten Nachtigallenweg sowie die sehr günstige öffentliche Erreichbarkeit hin.
20. Regeländerungen
Wir behalten uns bis zum Ende des Turnieres vor bei den Regeln Änderungen vorzunehmen (insbesondere bei Schlechtwetter).
Das Regelwerk des WMC übernimmt - abgesehen von den hier explizit abweichend festgelegten Bestimmungen - die aktuellen Richtlinien des FLVW und des DFB.
Am Turnier teilnahmeberechtigt sind alle Studierenden und Dozierenden aus den Altertumswissenschaften sowie alle diejenigen, die in einer archäologischen Sparte berufstätig sind, z. B. in einem Museum, bei einer Grabungsfirma oder in ähnlichen Einrichtungen. Gegen (befreundete) GastspielerInnen ist an sich nichts einzuwenden, wobei maximal zwei fachfremde SpielerInnen auf dem Platz stehen sollten. Bei eklatanten Verstößen behalten wir uns vor, die Mannschaft vom Turnier auszuschließen.
2. Unkostenbeitrag
Alle TeilnehmerInnen haben für die Teilnahme eine Gebühr von 15€ zu bezahlen. Dies gilt auch für Leute, die für das Turnierwochenende anreisen, aber lediglich neben dem Spielfeld aktiv sind. Im Unkostenbeitrag ist das Frühstück am Samstag und Sonntag enthalten. Das Geld ist bis zu einem noch zu nennenden Termin mannschaftsweise auf das in der Einladung genannte Konto zu überweisen. Wenn ihr Probleme habt das Geld pünktlich zu überweisen, so nehmt doch bitte Kontakt zu uns auf. Einzelne (sic!) SpielerInnen wie Fans können sich natürlich problemlos auf dem WMC selbst noch nachmelden.
3. Gruppenauslosung
Als Grundlage für die acht Gruppenköpfe wird die Bestentabelle der letzten fünf Jahre dienen. Als Veranstalter behalten wir uns aus organisatorischen Gründen vor, dass unsere Mannschaften die Köpfe der Gruppe A-D bilden. Die Gruppenköpfe sind demnach folgende Mannschaften (Änderungen vorbehalten):
Gruppe A: Perseus Weyertal Köln
Gruppe B: Andromeda Weyertal Köln
Gruppe C: Medusa Hofgarten Bonn
Gruppe D: Uslars Typen Bonn
Gruppe E: Furia Moravica Brno
Gruppe F: Festung Tübingen
Gruppe G: UAM Diggers Kopacze Poznan
Gruppe H: Berliner Karpeiken
4. Mannschaften
Eine Mannschaft besteht aus sechs Feldspielern und einem festen Torwart. Dabei muss zu jeder Zeit mindestens eine (Flexi-Quoten)Frau auf dem Spielfeld sein, mehr feminine Beteiligung ist natürlich gern gesehen. Sollten Mannschaften nicht vollständig sein, so ist es durchaus legitim sich Spieler aus anderen Mannschaften zu leihen. Dies gilt jedoch nur, wenn auch die gesamte eigene Mannschaft auf dem Platz steht. Steht eine Mannschaft nicht mit mindestens vier Leuten (mehr) am Feld, wird das Spiel automatisch zu Gunsten des gegnerischen Teams 3:0 strafverifiziert. Während eines Spieles kann beliebig oft gewechselt werden. Dies geschieht eigenverantwortlich ("fliegender Wechsel") während der Spielunterbrechungen.
5. Ausrüstung
Jede Mannschaft sollte in einheitliche Trikots (zumindest Leibchen) gekleidet sein. Sollten Mannschaften in gleicher Trikotfarbe aufeinander treffen, so werden vom Veranstalter Leibchen gestellt. Die Teilnehmer sollten darauf achten passendes Schuhwerk dabeizuhaben. Aus Gründen der Platzpflege und zur Vorbeugung von Verletzungen ist es strengstens verboten Schuhe mit metallenen Stollen zu tragen. Der Gebrauch von Schienbeinschonern scheint bei der Leidenschaft und Unkontrolliertheit mancher Spieler leider angeraten zu sein, ist aber nicht verpflichtend.
6. Spielfläche, Tore und Spielball
Gespielt wird auf vier Kleinfeldern (ca. 70 x 35 m), welche ausschließlich aus Naturrasen bestehen. Die Tore sind 5 m breit und 2 m hoch. Bei den Spielbällen sollte es sich um übliche kugelförmige Exemplare der Größe 5 handeln.
7. Spielsystem
Gespielt werden wird in sieben Gruppen à sechs und einer Gruppe à sieben Mannschaften. Die Spielzeit beträgt 2x10 Minuten. Eine Halbzeitpause gibt es nicht, nach 10 Minuten werden lediglich die Seiten gewechselt. Die Reihung in der Gruppe erfolgt nach den in den Gruppenspielen errungenen Punkten (Sieg: 3 Punkte, Unentschieden: 1 Punkt). Bei Punktegleichheit wird zuerst das direkte Duell, bei einem Unentschieden in diesem Spiel das Torverhältnis herangezogen (Sonderregelung bei mehr als zwei punktegleichen Teams: hier zählt zuerst das Torverhältnis, dann das direkte Duell). Ist letzteres ebenfalls ident (d.h. sowohl Differenz als auch Anzahl der erzielten Tore), erfolgt die Reihung am grünen Tisch durch Los oder Diskussion der beteiligten Mannschaften.
Die beiden erstplatzierten Teams jeder Gruppe qualifizieren sich für die Finalrunde und treten dann nacheinander im K.o.-System im Achtel-, Viertel-, Halb- und Finale gegeneinander an. Die Verlierer dieser Finalspiele treten wiederum im K.o.-System in Platzierungsspielen gegen die anderen Verlierer derselben Finalrundenphase an. Die Dritt- und Viertplatzierten treten in K.o.-Platzierungsrunden (à zwei Spiele) an, die Fünft- und Sechstplatzierten der Gruppen spielen direkt um ihre Endplatzierung.
8. Schiedsrichter
Nachdem auch der "professionelle" Nachwuchs in den letzten Jahren nur bedingt für ein einheitliches Regelwerk und faire Spiele sorgen konnten, werden die Spiele dieses Jahr wieder von Spielern von Teams, die nicht involviert sind, gepfiffen. Auf dem Spielfeld haben sie das alleinige und damit auch gleichzeitig letzte Wort.
9. Spielstrafen
Gröbere Fouls und allzu enthusiastisches Diskutieren sollen mit einer zweiminütigen Zeitstrafe geahndet werden. Mehrmaliges unsportliches Verhalten führt zum sofortigen Turnierausschluss des Spielers.
10. Rückpassregel
Der Torwart darf den Ball nicht in die Hand nehmen, wenn er vom Fuß eines eigenen Mitspielers kommt. Ausgenommen ist ein Rückpass mit dem Kopf oder anderen studententypischen Körperpartien (z.B. Bierwampe).
11. Abstoß/Einwurf
Ist der Ball vom Gegner über die Torauslinie befördert worden, so kann er nur via Flachabstoß wieder ins Spiel gebracht werden. Dabei darf der Ball die Mittellinie nicht direkt überqueren, sondern muss vorher Kontakt mit einem Mitspieler oder Gegner gehabt haben. Pässe des Torwarts aus dem Spiel heraus bleiben von dieser Regel unberührt. Geht der Ball über die Seitenauslinie wird er von dort durch einen Einwurf wieder ins Spiel gebracht. Einrollen ist nicht gestattet.
12. Abseits
Auf diese Regel wird verzichtet.
13. Verlängerung/Achtmeterschießen
Sollte es bei den Spielen ab dem Achtelfinale nach der regulären Spielzeit unentschieden stehen, so wird es eine Nachspielzeit von fünf Minuten geben. Sollte es danach noch immer unentschieden stehen, so gibt es ein Achtmeterschießen. Dafür wählt jede Mannschaft fünf Schützen aus, unter denen auch mindestens eine Frau sein muss. Bringt auch dies noch keine Entscheidung, so tritt danach immer 1 gegen 1 an. Dabei dürfen auch die ersten fünf Schützen wieder antreten.
Bei den Platzierungsspielen geht es nach einem Unentschieden sofort ins Achtmeterschießen, es sei denn die Mannschaften einigen sich auf ein Unentschieden und teilen sich den Platz.
14. Eignung am Morgen danach
Wie jedes Jahr weisen auch wir wieder daraufhin, dass jeder, der auch morgens noch nicht wieder geradeaus gucken geschweige denn laufen kann, sich doch nicht gleich wieder auf den Platz stellt. Das soll besonders die Betroffenen vor Schaden bewahren, aber gleichzeitig auch dafür sorgen, dass kein Streit durch ungehemmte Emotionen aufkommt. Bei Verstößen behalten wir uns vor, den Störenfried vom Platz direkt unter eine kalte Dusche zu befördern.
15. Grillverbot
Da der Winckelmanncup dieses Jahr komplett (inklusive Zelten etc.) auf dem Gelände des Hochschulsports der Universität Bonn stattfinden wird, sind das Grillen, offene Feuerstellen sowie Pyrotechnik erneut strikt untersagt. Wir und auch die Universitätsverwaltung behalten uns die Kontrolle vor und werden Verstöße streng ahnden.
An dieser Stelle sei auch noch angemerkt, dass die Preise für Essen und Trinken vor Ort möglichst studentenfreundlich zu gestalten versuchen.
16. Glasverbot
Nach den Auflagen der Universität Bonn und vor allem auch in unser aller Interesse gilt für das gesamte Gelände ein striktes Glasverbot. Wir und auch die Universitätsverwaltung behalten uns die Kontrolle vor und werden Verstöße streng ahnden.
17. Rauchen
Wie in allen universitären Gebäuden ist auch im Gebäude der Hochschulsportanlage am Venusberg das Rauchen strikt verboten.
18. Müll
Damit das Gelände nach dem Turnier nicht aussieht wie Rom nach der Plünderung durch Westgoten, bekommt ihr bei der Anmeldung am Cup gegen Pfand einen Müllsack ausgehändigt, der am Schluss des Turniers gefüllt zurückgegeben werden muss.
19. Park- und Zeltplatzordnung
Sowohl bei den Park- als auch bei den Zeltplätzen sind nur die gekennzeichneten Bereiche zu nutzen; dabei werden euch Ordner unterstützen, denen unbedingt Folge zu leisten ist. Wir weisen euch ausdrücklich auf die begrenzten Parkmöglichkeiten und das absolute Parkverbot auf dem gesamten Nachtigallenweg sowie die sehr günstige öffentliche Erreichbarkeit hin.
20. Regeländerungen
Wir behalten uns bis zum Ende des Turnieres vor bei den Regeln Änderungen vorzunehmen (insbesondere bei Schlechtwetter).
Das Regelwerk des WMC übernimmt - abgesehen von den hier explizit abweichend festgelegten Bestimmungen - die aktuellen Richtlinien des FLVW und des DFB.
Fehlermeldungen bitte an orgawinckelmanncup2014[äd]gmail.com.